So lebt man in Ligetfalva – Alltag, Ruhe und alte Nachbarschaft
Ligetfalva – Zwischen Hügeln, Feldern und Nachbarschaft
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Es gibt Orte, die sprechen leise. Ligetfalva ist so ein Ort. Ein kleines Dorf, eingebettet in sanfte Hügel, mit staubigen Wegen, verwitterten Zäunen und viel Raum für Stille. Nichts drängt sich hier auf – auch die Zeit nicht.
Morgens kräht der Hahn, manchmal gleich mehrere. Alte Apfelbäume werfen schiefe Schatten auf gepflegte Vorgärten. In der Ferne klappert ein Traktor, irgendwo kläfft ein Hund – und wieder ist es still.
Die Menschen hier sind meist einfach, aber stolz. Ein Gruß gehört dazu, manchmal auch ein kurzer Plausch über den Zaun. Wer will, bleibt anonym. Wer fragt, bekommt Antworten – ehrlich, knapp, freundlich.
Das Dorf hat kein Café, keine große Straße. Aber es hat Wege, auf denen Kinder zur Schule laufen, auf denen Omas Körbe mit Gemüse nach Hause tragen. Es hat Abende mit Grillen im Gras, Gesprächen auf alten Holzbänken und einem Himmel, der hier weiter scheint als anderswo.
Und doch liegt Ligetfalva nah an der Welt – Hévíz mit seinem Thermalsee ist gleich um die Ecke, Keszthely mit Schloss und See nur eine kurze Autofahrt entfernt.
Aber hier – in Ligetfalva – zählt das andere Leben. Das einfache. Das unaufgeregte. Das, das bleibt, wenn alles andere vergeht.
Hier geht´s zum informativen Artikel:
Vielleicht ist Ligetfalva nicht für jeden. Aber vielleicht genau für dich. - Einwandererhilfe
Kontakt:
www.einwandererhilfe.de - team@virtuelle-assistenten.eu
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